Brand „Gartenhütte“

Mit dem Stichwort „Brand einer Gartenhütte“ begann für die Mitglieder der Feuerwehr Zirndorf der Samstag. Vor Ort angekommen stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine brennende Gartenhütte, sondern um einen brennenden Komposthaufen, der bereits auf den Gartenzaun übergegriffen hatte, handelte. Durch den Schnellangriff des 41/1 konnten, von der Bahnhofstraße aus, die Flammen schnell bekämpft werden. So wurde ein Übergreifen des Feuers auf den angrenzenden Außenbereich des Anwesens verhindert. Anschließend wurde der betroffene Bereich ausreichend gewässert und durch die Wärmebildkamera kontrolliert. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.

Rauchentwicklung im Gebäude

Am Sonntagmorgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Zirndorf zu einer Rauchentwicklung in der Gartenstraße alarmiert. Vor Ort ging der erste Trupp unter Atemschutz in den besagten Bereich vor, wo dieser Abgase, verursacht durch die Heizungsanlage, feststellen konnte. Die Heizung wurde daraufhin abgeschaltet und die betroffenen Räume wurden belüftet. Nach ca. 45 min war der Einsatz beendet.

Unwettereinsätze durch Wind und Schnee

Zum Monatsende hin setzte sich der Februartrend nochmal fort und auch in Zirndorf musste die Feuerwehr diverse Sturmeinsätze abarbeiten. Wind und die dazukommende Schneelast sorgten zusammen für einige umgefallene Bäume und abgebrochene Äste. Um gleichzeitig aufkommende Einsätze besser zu koordinieren, wurde zeitweise die Einsatzzentrale der Feuerwache besetzt. So konnten alle Kräfte über das Stadtgebiet verteilt die anstehenden Einsatzstellen effektiv abarbeiten.